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Autor: Chantal Grecchi | ||
Anfangs Juli war es an der Zeit, den grünen Daumen auszupacken. So trafen sich 16 Jaycees in der Baumschule Haller in Oftringen und kamen in den Genuss einer Betriebsführung durch den Geschäftsführer Andreas Haller persönlich. Wir starteten gemütlich mit einem Begrüssungskaffee im hauseigenen Garten-Café, wo uns Simon als Organisator dieses Lunchs begrüsste. Andreas Haller hat uns die Geschichte des Familienunternehmens nähergebracht, die er bereits in der dritten Generation führt und über 40 Mitarbeitende beschäftigt. Seine Mitarbeitenden bewirtschaften auf 16 Hektaren Land diverse Bäume, Sträucher und Nadelgehölze.Seinen Ausführungen lauschend, fiel einigen Jaycees in einem der Pflanzentöpfe des Cafés ein auffällig leuchtendes Etwas auf. Darauf angesprochen, erklärte uns Andreas, dass es sich dabei um einen Pilz handelt und wir lernten etwas über die Unterschiede zwischen guten und schlechten Pilzen. Wenn ihr also dieses Prachtexemplar sehen wollt: ein weiterer Grund, die schöne Verkaufsfläche und das Garten-Café der Baumschule Haller in Oftringen zu besuchen. 😊 Nach den einführenden Infos von Andreas begaben wir uns auf einen Rundgang durch die Baumschule. Der Spaziergang führte uns durch verschiedene Themenbereiche: vom Kräutergarten über den Sommergarten bis zum Staudengarten war alles dabei und Andreas legte immer wieder einen kurzen Zwischenstopp ein, um uns über den jeweiligen Bereich spannende Infos zu vermitteln. So erfuhren wir beispielsweise, dass in der Baumschule Haller über 4000 Pflanzenarten zu finden sind. Er erzählte uns zudem von der anspruchsvollen Planung, welche sich über viele Jahre erstreckt, wie die Logistik organisiert ist oder wie die Bewässerung dieser vielen Pflanzen funktioniert. Zudem erfuhren wir etwas über die verschiedenen Absatzmärkte der Firma und deren Veränderungen im Verlauf der Jahre. Alle, die noch daran arbeiten, dass ihr Daumen etwas grüner wird, hatten die Gelegenheit, ihre Fragen durch den Profi beantworten zu lassen. Nach der Besichtigung verschoben wir zum Restaurant Alte Braui in Oftringen, wo wir ein gemeinsames Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre geniessen durften. Ab zur Bildergallerie! |
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Autor: Pascal Jaeggi | ||
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Anfang Juni trafen sich 13 Jaycees in Oberbuchsiten und durften die Grossbaustelle der Meier Tobler AG besichtigen. Vorgestellt wurde die Baustelle durch dir Firma Erne AG aus Olten, welche sich bei dieser Gelegenheit auch noch gleich selber vorstellen konnte. Roman Stadler, Standortleiter der Firma Erne AG in Olten und Solothurn, rüstete die Teilnehmer mit der entsprechenden Schutzausrüstung aus. So ging es mit Helm und Leuchtweste auf die Baustelle. Für einmal war das Motto «zämebliibe» und nicht «zämehaa». Auf der riesigen Baustelle wurden die neusten Innovationen vorgestellt und die Digitalisierung in der Baubranche der JCI Olten nähergebracht. Nach der spannenden Besichtigung stand das Mittagessen im Kreuz in Egerkingen auf dem Programm, bei welchem noch eine Überraschung wartete. Eine Gruppe von jungen Kantischülern aus Olten stellte ihr Startup «readup» (www.readup.ch) vor. Während eines Freifachs haben die sieben Gründer eine Homepage auf die Beine gestellt, welche aus verschiedenen Zeitungen Berichte zusammenfasst und thematisch bündelt. Das Ziel ist es, Inhalt von jungen Menschen für junge Menschen bereit zu stellen. Es war beeindruckend, was in einer so kurzen Zeit erschaffen wurde und mit welcher Motivation die Jugendlichen ihr Projekt präsentierten. JCI Olten wünscht den jungen Gründern weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen. Zu den Fotos geht es hier. |
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Autor: Daniel Spring | ||
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Photo credit: Photo Tour Brugge 154 Mitglieder aus der Schweiz reisten zum Europäischen Kongress in Brügge, womit man nach Gastgeber Belgien und Deutschland die drittgrösste Delegation stellte. Mit dabei waren auch vier Vertreter von JCI Olten. An der Eröffnungsfeier trug Nationalpräsident Pepe Wyss die Schweizer Flagge mit Stolz auf die Bühne des Konzertsaals in Brügge.
In den nächsten drei Tagen folgten unterschiedlichste Besichtigungen, Workshops, Vorträge, Verkostungen, Versammlungen und auch Partys – es war für alle etwas dabei. An der Tradeshow konnte das Team des Weltkongresses 2023 in Zürich den potenziellen Teilnehmern den Anlass schmackhaft machen. Und schliesslich stand nach so langer Zwangspause vor allem auch der Austausch mit vielen bestehenden und neuen Bekanntschaften aus ganz Europa im Zentrum. Den Schlusspunkt setzte der Galaabend, an welchem zahlreiche Awards vergeben wurden und noch einmal auf die erfolgreiche Konferenz zurückgeblickt wurde. Photo credit: EC Brugge Neben dem offiziellen Programm wusste die wunderschöne Stadt Brügge auch sonst viel zu bieten. Die historischen Gebäude konnten am besten auf einer Schiffstour besichtigt werden und in den zahlreichen Restaurants und Bars konnten wir exzellente belgische Spezialitäten probieren und auch das belgische Bier wurde ausgiebig degustiert. Nach vier Tagen reiste die Oltner Delegation müde aber sehr zufrieden wieder zurück in die Schweiz. Ein riesiges Dankeschön an Organisatoren des EC Brügge für diese hervorragende Konferenz. Wir freuen uns schon auf die nächste Ausgabe in Rumänien und vor allem auch auf den Weltkongress, welcher bekanntlich nächstes Jahr in Zürich stattfinden wird. Photo credit: Photo Tour Brugge
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